BODEN
Das 3-Seen-Land beherbergte einst ausgedehnte Feuchtgebiete, weshalb es heute über viele Moorböden verfügt. Doch diese Böden zersetzen sich. Sollen sie ihre ökologischen Funktionen künftig erfüllen können, braucht es grundlegende Anpassungen in der Landwirtschaft.
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Landwirt-
schaft
Die regionale Landwirtschaft steht an einem Scheideweg. Langfristig hat sie nur eine Zukunft, wenn sie ihre Kulturen und Tierbestände sowie die Art der Bewirtschaftung den veränderten Klimabedingungen und Konsummustern anpasst. Diese Veränderung bietet wirtschaftliche Chancen.
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Klima
Durch den Klimawandel werden Starkregen und Trockenheit häufiger. Das bedeutet neue Herausforderungen. Um die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Klimafolgen zu erhöhen, braucht es eine Landwirtschaft, die Sorge zu den Böden trägt und die Biodiversität fördert.
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BIO-
DIVERSITÄT
Heimische Tier- und Pflanzenarten wurden im 3-Seen-Landes stark dezimiert. Gründe dafür sind die Trockenlegung und eine immer intensivere landwirtschaftliche Nutzung. Um die Biodiversität zurückzugewinnen, braucht es mehr naturnahe Lebensräume und Vernetzungskorridore.
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Gewässer
Bäche und Flüsse im 3-Seen-Land sind begradigt, ihre ökologische Qualität ist schlecht. Um dem Klimawandel zu trotzen, müssen sie wieder naturnäher werden. Dazu tragen Renaturierungen und ein Umdenken beim Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln bei.
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